Hast du auch schon mal etwas von Sodbrennen oder Reflux gehört, oder bist du eventuell sogar selbst davon betroffen?
Was ist Reflux?
Immer mehr Menschen leiden unter Reflux, welches den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre beschreibt. Die genaue Krankheit nennt sich Gastroesophageal Reflux Disease und beschreibt den Zustand, indem der Rückfluss von Magensäure zu störenden Symptome führt.
Eines der häufigsten Symptome des Reflux ist Sodbrennen. Denn durch den niedrigen pH-Wert von Magensäure ist sie sehr sauer und kann die Speiseröhre reizen, wodurch viele unterschiedliche Symptome ausgelöst werden können. Häufig spüren wir Reflux in Form von einem brennendem oder heißen Gefühl in der Magenregion oder der Speiseröhre, welches Sodbrennen beschreibt. Reflux kann aber auch mit anderen Symptomen einhergehen, wie Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Husten.
Wie entstehen Reflux und Sodbrennen?
Die Ursache von Reflux ist häufig der Schließmuskel, der den Magen von der Speiseröhre trennt. Außerdem steht Reflux in Verbindung mit Pepsin, das ein Verdauungsenzym ist, welches für die Säureaktivierung im Magen verantwortlich ist. Diese und alternative Ursachen sollten besonders bei starken Symptomen in jedem Fall von einem Arzt oder einer Ärztin untersucht werden. Hierzu zählen beispielsweise eine gestörte Motorik der Speiseröhre, Übergewicht oder ein erhöhter intraabdomineller Druck (z.B. bei Verdauungsproblemen oder in der Schwangerschaft). Auch in Abhängigkeit der Stärke, Dauer und der Häufigkeit der Symptome solltest du abwägen, dich ärztlich untersuchen zu lassen.
Auch durch eine Umstellung der Ernährung und die Reduzierung von Stress, der die Verdauung belasten kann, kann man Einfluss auf Reflux nehmen. So erleben viele Menschen Reflux und die Symptome wie Sodbrennen häufig nach Alkohol und großen Portionen von fettigem Essen. Außerdem können individuelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten die Symptome von Reflux verschlimmern. Hierbei wird empfohlen darauf zu achten, nach welchen Lebensmitteln und Getränken die Symptome auftreten und daraufhin diese eine Zeit lang zu pausieren, sodass du schauen kannst, ob sich dadurch die Symptome verbessern.
Alkaline (basisches) Wasser gegen Reflux und Sodbrennen
Eine erste Studie¹ deutet darüber hinaus darauf hin, dass Alkaline (basisches) Wasser positive Auswirkungen auf die Beschwerden von Reflux haben kann. So berichtet ein Großteil der Teilnehmenden (87%) der Studie von einer Linderung der Symptome, insbesondere von Sodbrennen, wenn Alkaline (basisches) Wasser in den Alltag integriert wird. Es wird davon ausgegangen, dass hierbei Alkaline (basisches) Wasser das Verdauungsenzym Pepsin ausgleicht und dadurch den Säuregehalt im Magen reduziert. Die Studie schreibt demnach Alkaline (basischem) Wasser eine Säurepufferkapazität zu, die die Säure im Magen reguliert. Dabei hat Alkaline (basisches) Wasser mit einem pH-Wert bis 9 bei einer gesunden Magensäure allerdings nicht die Fähigkeit, diese komplett zu neutralisieren, sodass du dir in dieser Hinsicht keine Sorgen machen musst. Unser BASIC. Alkaline (basisches) Wasser liegt darüber hinaus mit einem pH-Wert von ca. 9 innerhalb der deutschen Trinkwasserverordnung und kann ohne Bedenken konsumiert werden.
Auch unser BASIC. Alkaline Powder (Basenpulver) kann bei Reflux und Sodbrennen helfen. Anders, als unser Basic. Alkaline (basisches) Wasser hat es keinen erhöhten pH-Wert, sondern wird im Körper basisch verstoffwechselt. Es besteht ausschließlich aus den Mineralien Kalium, Calcium, Magnesium und Zink (mit hoher Bioverfügbarkeit) und hat nachweislich positive Auswirkungen auf das Elektrolytgleichgewicht, die Funktion von Verdauungsenzymen, einen normalen Stoffwechsel von Fettsäuren und Maktronährstoffen sowie einen normalen Säure-Basen-Stoffwechsel. Dadurch, dass unser BASIC. Alkaline Powder (Basenpulver) ein Nahrungsergänzungsmittel aus reinen Mineralien in Citratformen ist, solltest du die täglich Verzehrmenge nicht überschreiten.
Nichtsdestotrotz solltest du beachten, dass dies nur eine erste Studie der Auswirkungen von Alkaline (basischem) Wasser auf Reflux ist. Weitere medizinische Studien sind notwendig, um die positive Auswirkung von Alkaline (basischem) Wasser auf Reflux bestätigen zu können.
Was bedeutet das jetzt genau für dich?
Wenn du unter den Symptomen von Reflux leidest, kann Alkaline (basisches) Wasser (z.B. Wasser mit einem erhöhten pH-Wert, oder auch herkömmliches Wasser in Kombination mit einem Basenpulver) eine erste Möglichkeit sein, den Symptomen den Kampf anzusagen, ohne direkt auf Medikamente zurückgreifen zu müssen. Hierbei ist jeder Körper anders und natürlich solltest du bei akuten Symptomen immer Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin halten. Nichtsdestotrotz empfehlen wir dir, genügend Wasser zu trinken, um deinen Körper in der Ausleitung überschüssiger Säuren und Basen und somit in der Aufrechterhaltung der Balance des Säure-Basen-Haushalts zu unterstützen. Die erste Studie zu den Auswirkungen von Alkaline (basischem) Wasser auf Reflux lässt außerdem darauf deuten, dass hierbei Alkaline (basisches) Wasser vorteilhaft gegenüber herkömmlichem Trinkwasser ist.
Bei THE BASE CLUB haben wir das Ziel, dir mit unseren Produkten eine Möglichkeit zu bieten, deinen Körper in der Balance des Säure-Basen-Haushalts zu unterstützen, ohne dass du deinen Lifestyle umstellen oder auf dein Lieblingsessen verzichten musst. #jointheclub und gelange hier zu unseren Produkten: